Lehrende: Dr. Stefan Elit
Veranstaltungsart: Proseminar
Orga-Einheit: Germanistik
Anzeige im Stundenplan:
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 45
Zielgruppe: Grundschule/ Sonderpädagogik, HRSGe, GyGe/BK B.A.
Inhalt: Zulassung: Prüfen Sie vor einer Anmeldung bitte, ob Sie gemäß Ihrer Prüfungsordnung überhaupt teilnahmeberechtigt sind! Die erste Sitzung in den Veranstaltungen ist aus organisatorischen Gründen OBLIGATORISCH. Frei gewordene Plätze werden von den Lehrenden in der ersten Sitzung an Nachrücker/innen vergeben. Sollten Sie an einer Veranstaltung trotz vorheriger Anmeldung nicht mehr teilnehmen wollen, müssen Sie sich in der zweiten Vorlesungswoche in PAUL unverzüglich ABMELDEN. Weitere Zulassungen können im Härtefall gemäß den geltenden Überlastrichtlinien des Instituts erfolgen (siehe Website: „Härtefallsprechstunden“). Beginn: zweite (!) Semesterwoche Teilnahmenachweis / 2-3 LP: Tests / Präsentationen Leistungsnachweis / 4-6 LP: schriftl. Hausarbeit KOMMENTARTEXT: In diesem Seminar wollen wir die Prosawerke Heinrich von Kleist kennen lernen, und das heißt natürlich vor allem seine grandiosen Erzählungen wie „Michael Kohlhaas“, oder „Das Erdbeben in Chili“ und dessen ‚Fortsetzung’, „Der Findling“. Darüber hinaus soll es jedoch auch um Kleists rätselhafte Anekdoten sowie deren Publikationsorte, die nicht zuletzt von Kleist selbst herausgegebenen Zeitschriften, gehen, und schließlich werden wir uns bemühen, ein oder zwei seiner theoretisierenden Aufsätze in Angriff zu nehmen. - zur Vorbereitung empfohlene Literatur: Müller-Salget, Klaus: Heinrich v. Kleist. Stuttgart 2002 DIE Lektüregrundlage: Kleist, Heinrich v.: Sämtliche Erzählungen. Text u. Kommentar. Hg. v. Klaus Müller-Salget. Frankfurt am Main 2005 (DKV Taschenbuch 5)