L.067.31444 Queer-Theory und Textanalyse

Lehrende: Jessica Fischer

Veranstaltungsart: Proseminar

Orga-Einheit: Germanistik

Anzeige im Stundenplan:

Semesterwochenstunden: 2

Unterrichtssprache: Deutsch

Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 45

Zielgruppe:
HRSGe, GyGe/BK, B.A.

Inhalt:
Zulassung: Prüfen Sie vor einer Anmeldung bitte, ob Sie gemäß Ihrer Prüfungsordnung überhaupt teilnahmeberechtigt sind! Die erste Sitzung in den Veranstaltungen ist aus organisatorischen Gründen OBLIGATORISCH. Frei gewordene Plätze werden von den Lehrenden in der ersten Sitzung an Nachrücker/innen vergeben. Sollten Sie an einer Veranstaltung trotz vorheriger Anmeldung nicht mehr teilnehmen wollen, müssen Sie sich in der zweiten Vorlesungswoche in PAUL unverzüglich ABMELDEN. Weitere Zulassungen können im Härtefall gemäß den geltenden Überlastrichtlinien des Instituts erfolgen (siehe Website: „Härtefallsprechstunden“).
Beginn: erste Semesterwoche
Teilnahmenachweis / 2-3 LP: Ergebnisprotokoll + schriftl. Hausaufgaben
Leistungsnachweis / 4-6 LP: schriftl. Hausarbeit

KOMMENTARTEXT:
Das Seminar widmet sich der Analyse von Texten (Lyrik, Epik, Drama) anhand der Queer-Theory. Was ist Queer-Theory? Wie lässt sich ein Text im Hinblick auf die Queer-Theory analysieren? Diese Fragen sollen im Seminar diskutiert werden. Als Grundlage dienen u.a die Texte von Fausto-Sterling, Feinberg und Lauretis. Das Seminar gibt damit einen Überblick über die Queer-Theory, um literarische Textanalysetechniken zu erproben.

- anzuschaffende/zur Vorbereitung empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Wichtige Hinweise:
Weitere Informationen erhalten Sie von Ihren Lehrenden und auf der aktuellen Corona Seite.