L.086.40100 Erlösung. Zur Frage nach der Relevanz des Glaubens

Lehrende: Cornelia Dockter

Veranstaltungsart: Blockveranstaltung

Orga-Einheit: Theologie kath.

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Semesterwochenstunden: 2

Unterrichtssprache: Deutsch

Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 15

Literatur:
Aaron Langenfeld, Das Schweigen brechen. Christliche Soteriologie im Kontext islamischer Theologie, Paderborn u.a. 2016 (Beiträge zur Komparativen Theologie; 22); Thomas Pröpper, Erlösungsglaube und Freiheitsgeschichte Eine Skizze zur Soteriologie, München 31991; Dietrich Wiederkehr, Glaube an Erlösung. Konzepte der Soteriologie vom Neuen Testament bis heute, Freiburg-Basel-Wien 1976; Raymund Schwager, Der wunderbare Tausch. Zur Geschichte und Deutung der Erlösungslehre, München 1986.

Kommentar:
Erlösung ist ein Zentralbegriff christlicher Glaubensreflexion, insofern in ihm die Bedeutung der Selbstmitteilung Gottes für den Menschen ausgesagt ist. Unklar ist allerdings, ob der Mensch überhaupt der Erlösung bedarf – und damit auch die Relevanz des Glaubens für den Menschen. Das Seminar will sich dieser Grundfrage stellen und philosophische sowie theologische Perspektiven auf den Begriff der Erlösung thematisieren und kritisch analysieren.