Lehrende: Dr. Kristin Eichhorn
Veranstaltungsart: Proseminar
Orga-Einheit: Germanistik
Anzeige im Stundenplan:
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 45
Zielgruppe: Grundschule/Sonderpädagogik, HRSGe, GyGe/BK, B.A.
Inhalt: Zulassung: Prüfen Sie vor einer Anmeldung bitte, ob Sie gemäß Ihrer Prüfungsordnung überhaupt teilnahmeberechtigt sind! Die erste Sitzung in den Veranstaltungen ist aus organisatorischen Gründen OBLIGATORISCH. Frei gewordene Plätze werden von den Lehrenden in der ersten Sitzung an Nachrücker/innen vergeben. Sollten Sie an einer Veranstaltung trotz vorheriger Anmeldung nicht mehr teilnehmen wollen, müssen Sie sich in der zweiten Vorlesungswoche in PAUL unverzüglich ABMELDEN. Weitere Zulassungen können im Härtefall gemäß den geltenden Überlastrichtlinien des Instituts erfolgen (siehe Website: „Härtefallsprechstunden“). Beginn: erste Semesterwoche Teilnahmenachweis / 2-3 LP: schriftl. Hausaufgaben Leistungsnachweis / 4-6 LP: schriftl. Hausaufgaben + Hausarbeit oder Portfolio KOMMENTARTEXT: Das Seminar gibt einen Überblick über die verschiedenen Schaffensperioden von Johann Wolfgang Goethe anhand seiner Lyrik. Es dient damit sowohl der Vertiefung lyrikanalytischer als auch literaturgeschichtlicher Kenntnisse zum 18. und frühen 19. Jahrhundert. In der Regel wird jeweils ein Gedicht im Zentrum der Seminarsitzung stehen. - anzuschaffende/zur Vorbereitung empfohlene Literatur: Goethe, Johann Wolfgang: Gedichte. Studienausgabe. Hg. von Bernd Witte (Reclam) = TEXTGRUNDLAGE Witte, Bernd (Hg.): Interpretationen. Gedichte von Johann Wolfgang Goethe (Reclam). - besondere Hinweise: Grundkenntnisse der Lyrikanalyse, wie sie Gegenstand der Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft sind, werden vorausgesetzt und sollten bei Bedarf vorab aufgefrischt werden.
Wichtige Hinweise: Aktuelle Corona Seite: https://www.uni-paderborn.de/universitaet/presse-kommunikation/corona-news/ (hier: Lehrveranstaltungen) – Weitergehende Infos dazu erhalten Sie von Ihren Lehrenden