L.067.31525 Dramenanalyse: Frühbarock bis Frühaufklärung

Lehrende: Dr. Stefan Elit

Veranstaltungsart: Proseminar

Orga-Einheit: Germanistik

Anzeige im Stundenplan:

Semesterwochenstunden: 2

Unterrichtssprache: Deutsch

Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 60

Zielgruppe:
Grundstudium: HRGe, GyGe, BK, M, B.A

Inhalt:
Zulassung: Prüfen Sie vor einer Anmeldung bitte, ob Sie gemäß Ihrer Studienordnung überhaupt teilnahmeberechtigt sind! Die erste Sitzung in den Veranstaltungen ist OBLIGATORISCH. Frei gewordene Plätze werden von den Lehrenden in der ersten Sitzung an Nachrücker/innen vergeben. Sollten Sie an einer Veranstaltung trotz vorheriger Anmeldung nicht mehr teilnehmen wollen, müssen Sie sich in der zweiten Vorlesungswoche in PAUL unverzüglich ABMELDEN. Weitere Zulassungen können im Härtefall gemäß den geltenden Überlastrichtlinien des Instituts erfolgen (s. Website: "Lehre").
Veranstaltungsbeginn: erste Semesterwoche
Teilnahmenachweis (TN/2-3 LP): stetige Teilnahme; aktive Mitarb.; Referat
Leistungsnachweis (LN/4-6 LP):schriftl. Hausarbeit
Zwischenprüfung: möglich (in Absprache mit der/dem Lehrenden)

KOMMENTARTEXT:
Ziel dieses Proseminars ist es, eine Reihe von deutschen Dramen zu analysieren, die vom frühen 17. bis frühen 18. Jahrhundert entstanden sind und so die Gattungsentwicklung etwa vom deutschen Schul- und Jesuitendrama bis hin zu den klassizistischen Stücken der Frühaufklärung nachzuvollziehen. Eine chronologisch-thematische Fortsetzung für den Zeitraum mittlere Aufklärung bis Weimarer Klassik ist für das WS 13/14 geplant (Besuch unabhängig vom aktuellen PS möglich).

- zur Vorbereitung/Anschaffung empfohlene Literatur:
Schaffen Sie nach aller Möglichkeit folgende Dramen in der jeweils neuesten Reclamausgabe an und LESEN Sie sie am besten auch so früh wie möglich: Jacob Bidermann: Cenodoxus (dt. Übers.), Andreas Gryphius: Catharina von Georgien, Daniel Casper von Lohenstein: Cleopatra, Christian Weise: Masaniello, Johann Christoph Gottsched: Sterbender Cato.

- besonderer Hinweis:
Rechnen Sie für alle umfassenderen Lektüren mit Textkenntnisklausuren, deren Bestehen für die erfolgreiche Seminarteilnahme Pflicht sein wird.